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"Brundibár" und später mehr
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Brundibár
- Einleitung
- Essay
- Inhalt textkritisch
- Brundibár aufführen?
- Forschung
- Karikatur und Titel
- Material


Brundibár (English)
- Introduction
- Essay
- Brundibár:To Perform or Not

- Narrative Summary and
Critical Report


Brundibár 2002
- Einleitung
- Chronologie
- Streitschrift'Jugendgefährdend'
- Presse
- Der Angriff
- Die Verteidigung
- Schützenhilfe
- Schülerpetition
- GEW-Resolution
- Petition an den Ns.Landtag
- Hintergründe: "Winnetou" und andere Publikationen von H.A.
- Persönliches Schlusswort

Brundibár-Diskussion
- Ausgewählte Beiträge
- Archiv aller Beiträge
- Mail to
- Forum/Gästebuch

Brundibár 2002

Einleitung

Auf diesen Seiten wird der von einer Schule in Hannover ausgehende Brundibár-Skandal des Jahres 2002 dokumentiert: links "Zurück zur Homepage" anklicken. Zur Kinderoper selbst: "Brundibár" oder "Brundibár English"! Zu Problemen der dienstlichen Geheimhaltung: siehe unten auf dieser Seite!


Inhalt
(jeweils oben links anklicken!):

- Chronologie der Ereignisse.

- Die Streitschrift "Jugendgefährdend: die Kinderoper "Brundibár" gehört ins Museum und nicht auf die Bühne", die den Skandal auslöste.

- Die Berichterstattung in der Presse.

- Der konzertierte Angriff: Schreiben, die den Kritiker vernichten sollten.

- Die Verteidigung: Briefe des Angegriffenen an Kollegen, Schulbehörde, Ministerpräsident, Landesbischöfin...

- Schützenhilfe von Schülern, Kollegen, Eltern, Bürgern.

- Die Eingabe an den Niedersächsischen Landtag mit
o der ersten, zurückgewiesenen Stellungnahme des Kultusministeriums,
o meinen Repliken und Schreiben an Landtagsabgeordnete,
o der revidierten Stellungnahme des Kultusministeriums (ca. Mai 2003),
o der Entscheidung des Niedersächsischen Landtags (ca. Mai 2003).

- Dokumente zum Hintergrund: aus früheren Publikationen von H.A.:
o Winnetou darf nicht sterben - Über Schule und Gewalt.
o Halbierte Vernunft und totale Medizin. Zu Grundlagen, Realgeschichte und Fortwirkungen der Psychiatrie im Nationalsozialismus [aus dem Vorwort].
o Die Beethovenstraße [u.a. zur deutsch-jüdischen Geschichte des Skandal-Schauplatzes].

- Persönliches Schlusswort (ca. Juni 2003)



Zu Problemen der dienstlichen Geheimhaltung

Ich zweifle nicht daran, dass man gegen mich den Vorwurf erheben wird, mit dieser Dokumentation gegen die Pflicht eines Beamten zur Verschwiegenheit in dienstlichen Dingen zu verstoßen. Ziel wird sein, diese Homepage zu zensieren und mich erneut abzustrafen. Ich nehme das sehr ernst und möchte es nicht versäumen, bevor es losgeht, einige Gedanken mitzuteilen, die ich mir hierzu gemacht habe - vorab und in Ruhe:

Zum Glück sind es meine Gegner selbst gewesen, die von vornherein auf anderen als auf dienstlichen Schienen gefahren sind und verwertbare Dokumente geschaffen und evoziert haben. Das Denunziationsschreiben der Schulpastorin trägt den Briefkopf einer kirchlichen Institution und kündigt an, meine angeblichen Verfehlung wahrhaft durch Land und Hof zu tragen: zu Landesvater und Landesbischöfin und vielen anderen; ähnlich der die üble Nachrede auf die Spitze treibende Theaterpädagoge (anklicken: "Der Angriff"). Diese und ähnliche, offensichtlich bestellte und aufeinander abgestimmte Schreiben, alle vom gleichen Tag oder dem ihm folgenden Wochenende, sind es, welche die gegen mich dann umgehend und mit schwerstem Geschütz verhängten Sanktionen legitimieren mussten: als wären sie notwendige Löschmaßnahmen gegen einen auf dem Weg normaler Kommunikation nicht mehr kontrollierbaren Flächenbrand. Anschließend entstanden Öffentlichkeiten und in ihnen zirkulierende Dokumente bei den Eltern, die nicht so funktionierten wie der vorgepreschte Theaterpädagoge (und Vater eines aufführenden Kindes), bei den meine Partei ergreifenden Schülern, im geknebelten, aber natürlich nicht zu anästhesierenden Kollegium, bis schließlich Skandal und Stoff genug war für eine sich über Wochen hinziehende, mit einer Titelschlagzeile beginnenden Berichterstattung in der städtischen Presse.

Was hierbei alles an Texten anfiel, zu verwerten: Wer will es mir verwehren?

Eine besonders üble, denunziatorische, persönlich herabsetzende, meinen Ruf beschädigende Darstellung des Falles erschien gar im Internet, und zwar mit Wissen der Schulleitung und anderer Beteiligter (vgl. "Chronologie"), so dass man eine Zeit lang überall in der Welt nur meinen Namen in eine Suchmaschine einzugeben brauchte, um binnen weniger Minuten zu erfahren, dass ich immer schon ein Schule und Kollegium belastender Querulant gewesen sei.

Kurzum: was längst öffentlich ist, kann nicht mehr der dienstlichen Schweigepflicht unterliegen. Ich muss es zitieren und mich wehren können. Man muss aber auch noch etwas anderes bedenken:

So gewiss dienstliche Verschwiegenheit ihren guten Sinn hat, so wenig kann sie absolute Geltung beanspruchen. Ihr korrespondieren muss das Vertrauen des Bediensteten in die Bereitschaft und Fähigkeit seiner dienstlichen Umgebung (insbesondere seiner Vorgesetzten), Konflikte sachgerecht und menschenschonend zu lösen und ihn als Person zu schützen. Dieses Vertrauen habe ich gehabt, ich habe es mehrfach unter Beweis gestellt (vgl. "Chronologie" unterm 31. 1. 2002, meine Briefe an Kollegium, Behörde und Landesregierung unter "Die Verteidigung"), und es ist von Ebene zu Ebene und am Ende vollständig enttäuscht worden. Als ich dies schreibe - Anfang März 2003 - ist es schon wieder Monate her, dass die befassten Landtagsabgeordneten die befasste Ministerialbürokratie auf die ganze Misslichkeit des behördlichen Verfahrens nachdrücklich hingewiesen und eine Berichtigung verlangt haben (vgl. "Petition an den Niedersächsischen Landtag"), und nichts ist geschehen, um mir Genugtuung zu verschaffen, wichtiger noch, um den angerichteten Schaden an politischer Kultur und politischem Bewusstsein gutzumachen: also auch auf dieser Ebene Selbst-Bestätigung des Obrigkeitsstaates statt der längst überfälligen, wenigstens nachzutragenden Würdigung und Rehabilitation von pädagogischem Engagement und Zivilcourage.

In solcher Situation, so denke ich, muss der Beamte sich darauf besinnen, dass er auch schlichtweg Staatsbürger ist und als solcher erstens Ansprüche auf gewisse Grundrechte hat, zweitens aber auch den guten demokratischen Sitten verpflichtet, für sie auch sich einzusetzen verpflichtet ist.

Das Wichtigste zum Schluss. Lehrer sind nicht nur und keineswegs vorrangig Beamte, sie sind auch und in erster Linie Lehrer.

Sie haben eine Vorbildfunktion.

Schon mit meiner Entdeckung der latenten Inhumanität von "Brundibár"- Handlung und "Brundibár"-Text habe ich ein Beispiel gegeben, das Schülern eine wichtige Orientierung geben kann: Seht her, oft verkennen wir, was doch mit Händen zu greifen ist, weil wir mit blinden Flecken behaftet sind, weil wir zu den Guten und zur Mehrheit gehören wollen, weil wir befürchten uns als politisch inkorrekt zu erweisen! Es gilt aber, wach und aufmerksam zu bleiben, Irritationen, mulmigen Gefühlen und haarfeinen Indizien nachzugehen, das Kratzen an Tabus nicht zu fürchten, auch vor dem, was tausend andere heilig gesprochen haben, bei allem Respekt nicht in stummer Ehrfurcht zu erstarren. Der Lohn sind Sichtweisen, die in die Tiefe führen, komplexere Wahrheiten erschließen, den falschen Zauber des goodwill-Kitsches nehmen, aber dafür die wirklichen Menschen mit ihren Widersprüchen ins Licht holen und zur Sprache bringen (im Unterschied zu den schalen Klischees der Gutmenschen sind diese auf Kritk und Vernunft gegründeten die humanen Sichtweisen).

Aber auch damit, dass ich dann, kommenden Ärger freilich vorauswissend, konsequent und furchtlos (nicht immer ganz furchtlos!) auf den öffentlichen Diskurs gesetzt, Kommunikationsverbote ungehorsam unterlaufen, den Oberen die Zähne gezeigt und, als alles nichts half, bis zu der letzten Instanz "Volksvertretung" gegangen bin, habe ich jungen Demokraten ein Beispiel gegeben. Dass wir in Deutschland immer noch Obrigkeiten haben, denen solches ein Dorn im Auge ist und die insbesondere die Lehrer gern still und fügsam hätten, Schulen gern reibungslos funktionieren sähen, steht auf einem anderen Blatt.

Niemand wird, niemand soll erwarten, dass ich nach dem Vorgefallenen und aus Angst vor neuen Repressalien, so gewiss sie kommen werden, von dem eingeschlagenen Weg abweichen werde. Die Schüler erwarten von mir etwas anderes, und das ist gut so. Beamtliche Verschwiegenheit hin, beamtliche Verschwiegenheit her: auch weiterhin, auch mit diesen Internetseiten, muss ich alles dafür tun, dass das, was hier passiert ist, überprüfbar beim Namen genannt werden kann, und da darf ausgerechnet ich mich nicht aus der Verantwortung stehlen - so satt ich diese endlosen Querelen auch habe. Manchmal muss man gerade als Lehrer - Beamter hin, Beamter her - ein Vorbild für Ungehorsam sein. Als soche Vorbilder in der deutschen Vergangenheit wichtig gewesen wären, gab es zu wenige von ihnen.

Sich von einer solchen Haltung abbringen zu lassen, wäre besonders ruinös, wenn man wie ich, und zwar hauptsächlich in der Oberstufe, die Fächer Deutsch, Geschichte, Politik und Philosophie / Werte und Normen unterrichtet. Aus gutem Grund spielt hier überall die Auseinandersetzung mit der Naziherrschaft und ihrem Fortwirken eine hervorragende Rolle. 1997 habe ich in dem von Matthias Hamann und mir zu dieser Thematik gemachten Buch geschrieben (besonders Einschlägiges hebe ich jetzt durch Fettdruck hervor):

"Trotz aller Anstrengungen von Wissenschaft, Unterricht, Publizistik und Kunst, für die auch diese Schriftenreihe steht, lichtet sich nur langsam ein zählebiger mythischer Schleier: das den Seelen Schutz bietende, entlastende Trugbild eines wie aus dem Nichts einem "normalen" Volk gewaltsam übergestülpten hochorganisierten Gewaltapparates, in dessen Zentrum sich Macht und Initiative zusammengeballt hätten, während an den Peripherien Befehlen gehorcht und mitgemacht werden mußte. Vor allem die Bereitschaft, in großem Stil Verbrechen von bis dahin nicht vorstellbarer Unmenschlichkeit zu begehen und geschehen zu lassen, gründe in der spezifischen Gedankenwelt eines Führers und einer "Bewegung" und darin, daß die Gehirne für die wenigen Jahre eines aus allem Gewohnten herausreißenden Taumel mit dieser Gedankenwelt durchtränkt wurden. 1945 aber markiere mehr noch als das Jahr 1933 einen tiefen Bruch, der die entscheidenden, insbesondere die identitätsstiftenden Kontinuitätslinien zerrissen habe.
[...]
Gerichte, die in den sechziger und siebziger Jahren des Mordes angeklagte Ärzte und Psychiater lieber entschuldigten als zur Verantwortung zogen, haben wohl an einen tatsächlich bestehenden Zusammenhang gerührt, wenn sie etwa anführten, der jeweils Beschuldigte, aus einem Beamten-haushalt stammend und nationalsozialistisch erzogen, habe

"mit dem unbedingten Glauben an die Gesetzmäßigkeit hoheitlichen Gebarens"

nicht einsehen können, daß "das ihm befohlene" Tun rechtswidrig sei; er sei

"als Staatsbeamter von seinem Vorgesetzten zu seinem Tun angewiesen worden".


In den Verbrechen des "Dritten Reiches" schlug sich auch nieder, daß der Weg der Deutschen in die Moderne nicht von der Entwicklung einer freiheitlichen Kultur begleitet, sondern Sache eines Obrigkeitsstaates gewesen war, der die Interessen der feudalen Eliten und eines nach diesen schielenden, die Ver-schmelzung mit ihnen suchenden, seinerseits mehr autoritär als demokratisch gesonnenen Besitzbürgertums vertrat. Es fehlte die kollektives Bewußtsein grundlegend modifizierende (recht eigentlich "moderne"!) Erfahrung, daß die Unterdrückten die Herrschenden auch stürzen und wegjagen können; so sind Selbständigkeit des Denkens, Eigenwille, Zivilcourage und auf der Kehrseite hiervon Toleranz und Offenheit für das Fremde keine deutschen Tugenden geworden, wohl aber Selbstdisziplin und Orientierung an Effizienz, technologischer Eifer und Machtbewußtsein, Konformismus, Opfer- und Unterordnungsbereitschaft, ein opportunistisches Pflichtgefühl und dünkelhafte Gesinnung dem Andersartigen gegenüber.
[...]
Der sogenannten Euthanasie sind in Deutschland etwa 150.000 kranke, behinderte, unangepaßte Men-schen zum Opfer gefallen. [...]
Wie war es möglich, die vielen Helferinnen und Helfer zusammenzubringen bzw. zur Mitarbeit zu gewinnen, die man allein unter dem Pflegepersonal der Anstalten benötigte, um so etwas durchführen zu können?
Daß es unter Zwang geschah, ist widerlegt [...]. In Wahrheit haben die Pflegerinnen und Pfleger kaum je Widerstand geleistet, sondern reibungslos funktioniert: die Nahrung entzogen, Transporte begleitet, Spritzen gesetzt usw.
Wurde das dadurch erreicht, daß eine geeignete Personalpolitik eben die richtigen Leute an die richtige Stelle brachte, oder wurde das Pflegepersonal in besonderer Weise indoktriniert? [...]
Demnach ging es nicht darum, das Pflegepersonal zu Nazis zu machen, im Gegenteil: statt für Überzeugungen einzutreten, sollte es reibungslos und professionell seine Pflicht tun. Wenn das Erziehung zu der Bereitschaft beinhaltete, sich an Mordaktionen zu beteiligen, dann eher insofern, als selbständig-eigenwilliges Verhalten weggeschliffen, jenes autoritäre aber befestigt werden sollte, das der Sonderweg der Deutschen in die Moderne ohnehin gut ausgeprägt hatte.
Zu einem ähnlichen Resultat gelangt man bei Betrachtung der Personalpolitik. Die zuständigen Leiter nutzten das Instrument des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" in den Anstalten dazu, sich die Pflegerinnen und Pfleger vom Hals zu schaffen, die auffielen, den Betriebsfrieden störten, das Ansehen des Instituts gefährdeten, häufig fehlten - zugunsten derer, die reibungslos funktionierten. Aus diesem Kreis rekrutierten sich dann die willfährigen Beihelfer: ganz normale Deutsche.
[...]
Einfachste Mitmenschlichkeit war als kollektive Selbstverständlichkeit verlorengegangen, sie fehlte als Bestandteil einer Öffentlichkeit einschließenden republikanischen Kultur. Sonst wären die "ganz normalen" Deutschen nicht zu jederzeitiger Duldung oder Komplizenschaft bereit gewesen, hätten die vielen Betroffenen und Mitleidenden sich zu Taten zusammengeschlossen.
Die Nazis konnten nicht machen, was sie wollten, der "Führer" war nicht allmächtig, "das System" war verwundbar: samt dem, was angeordnet und praktiziert wurde, von einer Akzeptanz der Bevölkerung abhängig, die sie auch besaßen.
[...]
Der Entlastungsmythos der Deutschen will wahrhaben, daß es mit dem Unheil 1945 schlagartig vorbei war. Wie war es, bezogen auf die in diesem Band verhandelten Themen, wirklich? Wurden die Täter angemessen bestraft, die Opfer gewürdigt und nach Kräften entschädigt, kam es zu selbstkritischer Reflexion und zum Bruch mit den Traditionen, deren Inhumanität jetzt schreiend erwiesen war?
Als wenige Monate nach Kriegsende der deutsche Justizapparat wieder in Gang gesetzt war, wurden die "Euthanasie"-Verbrechen in zahlreichen Prozessen durchweg als "Mord" qualifiziert: [...]
Wenige Jahre später setzte sich in den Westzonen der Trend durch, nur auf Beihilfe zu Mord oder gar nur Totschlag zu erkennen, Verbotsirrtum und mildernde Umstände gelten zu lassen. So trat im Laufe der Etablierung unseres Gemeinwesens Distanzierung zurück gegenüber Identifizierung: zwar nicht mit den Taten, wohlgemerkt (daß "Euthanasie" objektiv Mord sei, ist nicht bestritten worden), aber mit den Tätern: mit ihren sozialisationsbedingten Grundeinstellungen, ihrem beruflichen Ethos, ihrer Auffassung von Wissenschaft, dem Fremdbestimmt-"Tragischen" ihrer Situation. So gewann die Vorstellung Oberhand, daß nur ein engerer Kreis von Hauptverantwortlichen die Verbrechen begangen habe und für diese geradestehen müsse; die Deutschen wie du und ich: sie waren getäuscht, verführt und verstrickt worden... - was umgekehrt nicht weniger bedeutet, als daß unterhalb der Ebene, auf der die Regimes gewechselt hatten, jener breite Strom von Koninuität Akzeptanz gewann, der die Bundesrepublik mit dem "Dritten Reich" verbindet."

(um den ganzen Text zu lesen, links oben"'Winnetou' und andere Publikationen..." anklicken)